25.01.2024
Die neue Folge vom BumF Podcast ist online!

In dieser Folge geht es um Beteiligung am Hilfeplanverfahren, wenn es darum geht, Unterstützung für junge Volljährige zu erhalten. Durch verschiedene Perspektiven auf dieses Verwaltungsverfahren wird aufgezeigt, welche Herausforderungen es in der Praxis gibt.

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24.01.2024
Zum Internationalen Tag der Bildung fordern wir Bildung ohne Grenzen

Am Internationalen Tag der Bildung haben wir uns der Kampagne vom Deutschen Institut für Menschenrechte angeschlossen: #BildungohneGrenzen Denn Kinder und Jugendliche sollten ohne Angst lernen dürfen, ohne den Druck ihre Aufenthaltserlaubnis zu verlieren, wenn sie eine Pause machen und ihre Fähigkeiten und Bildungsbiographien sollten auch im deutschen Schulsystem berücksichtigt werden!

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22.01.2024
#WirSindDieBrandmauer: Auftaktaktion 3. Februar in Berlin

Der Bundestag hat heute die Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Das Bündnis "Passt uns allen", dem auch der BumF e.V. angehört, bekräftigt zu diesem Anlass seine Forderungen für gleiche Rechte und politische Teilhabe. Es zeigt sich enttäuscht über die unberücksichtigten Stellungnahmen zivilgesellschaftlicher Organisationen, die substanzielle Nachbesserungen gefordert hatten!

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19.01.2024
Heute verabschiedete Staatsangehörigkeitsreform - Bündnis “Passt uns allen” bekräftigt Forderungen

Der Bundestag hat heute die Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen. Das Bündnis "Passt uns allen", dem auch der BumF e.V. angehört, bekräftigt zu diesem Anlass seine Forderungen für gleiche Rechte und politische Teilhabe. Es zeigt sich enttäuscht über die unberücksichtigten Stellungnahmen zivilgesellschaftlicher Organisationen, die substanzielle Nachbesserungen gefordert hatten!

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18.01.2024
Bilanz nach zwei Jahren Ampel-Regierung

Vor gut zwei Jahren versprach die neu vereidigte Regierung einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik. Der Mediendienst Integration hat sich angeschaut was von den Versprechen aus dem Koalitionsvertrag bisher umgesetzt werden konnte und was nicht.

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17.01.2024
Bundestag entscheidet über sogenanntes "Rückführungsverbesserungsgesetz"

Am morgigen Donnerstag, den 18. Januar 2024, ist es so weit und der Bundestag entscheidet über das in den letzten Monaten von der Zivilgesellschaft stark kritisierte sogenannte "Rückführungsverbesserungsgesetz". Es geht in dem vorgeschlagenen Gesetz um weitreichende Eingriffe in die Rechte von Geflüchteten. Neben Verschärfungen bei Abschiebungen und bei der Abschiebungshaft sieht der Gesetzesentwurf auch Einschränkung von Sozial- und Gesundheitsleistungen für Geflüchtete vor. Das betrifft auch Kinder.

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17.01.2024
Gewalt gegen Frauen: EuGH erläutert die Voraussetzungen für die Gewährung internationalen Schutzes

Urteil des Gerichtshofs (Große Kammer) 16. Januar 2024 Die Richtlinie 2011/95 legt die Voraussetzungen für die Zuerkennung zum einen der Flüchtlingseigenschaft und zum anderen des subsidiären Schutzes für Drittstaatsangehörige fest. Die Flüchtlingseigenschaft ist in Fällen der Verfolgung von Drittstaatsangehörigen wegen der Rasse, Religion, Nationalität, politischen Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe vorgesehen. Der subsidiäre Schutz wiederum gilt für jeden Drittstaatsangehörigen, der die Voraussetzungen für die Anerkennung als Flüchtling nicht erfüllt, aber stichhaltige Gründe für die Annahme vorgebracht hat, dass er bei einer Rückkehr in sein Herkunftsland tatsächlich Gefahr liefe, einen ernsthaften Schaden zu erleiden, was insbesondere die Hinrichtung und eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung einschließt.

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11.01.2024
Neue Themenseite zu Standardabsenkungen in der Jugendhilfe

Aktuell ist zu beobachten, dass unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten der kinderrechtlich geschützte diskriminierungsfreie Zugang zur Kinder- und Jugendhilfe verwehrt wird. Mit der neuen Themenseite soll einerseits die dramatische Situation dargestellt und zugleich dargelegt werden, warum Kinderrechte nicht relativierbar sind.

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10.01.2024
Aktuelle Zahlen zum Chancen-Aufenthaltsrecht

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat neue Zahlen zum Thema Asyl veröffentlicht. Im Jahr 2023 (Stand 30.09.23) haben 10.900 unbegleitete Minderjährige einen Asylerstantrag gestellt. Das sind ca. 5% aller Erstantragstellenden im Jahr 2023. Die Hauptherkunftsländer sind Afghanistan und Syrien mit Schutzquoten von jeweils 98 %. Die Gesamtschutzquote für Asylerstanträge von unbegleitet Minderjährigen liegt im Jahr 2023 mit 3971 positiven von 4250 Entscheidungen bei rund 93%.

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09.01.2024
Neue Zahlen zu Asylanträgen im Jahr 2023

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat neue Zahlen zum Thema Asyl veröffentlicht. Im Jahr 2023 (Stand 30.09.23) haben 10.900 unbegleitete Minderjährige einen Asylerstantrag gestellt. Das sind ca. 5% aller Erstantragstellenden im Jahr 2023. Die Hauptherkunftsländer sind Afghanistan und Syrien mit Schutzquoten von jeweils 98 %. Die Gesamtschutzquote für Asylerstanträge von unbegleitet Minderjährigen liegt im Jahr 2023 mit 3971 positiven von 4250 Entscheidungen bei rund 93%.

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