Die Tagungen des Bundesfachverband umF sind zentrale Orte der Debatte über die Arbeit mit jungen geflüchteten Menschen. Jährlich finden neben unseren Frühjahrs- und Herbsttagungen, Grundlagenschulungen sowie Vertiefungsseminare statt. Organisationsmitglieder erhalten für alle Mitarbeitenden exklusive Angebote und Vergünstigungen – gleiches gilt für Einzelmitglieder des BumF. Die Anmeldung für sämtliche Veranstaltungen ist nicht über die Geschäftststelle möglich, sondern ausschließlich online über dieses Anmeldeportal.

Die Kosten für die Veranstaltung variieren. Die abweichenden Kosten sind darauf zurückzuführen, dass manche Veranstaltungen im Rahmen geförderter Projekte stattfinden und andere durch den Verein finanziert werden. Im Rahmen unserer Möglichkeiten bieten wir Solitickets für Ehrenamtliche an. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie dazu fragen haben unter info@b-umf.de.

2. Themenveranstaltung (Frühjahrstagung): „Das Recht zu bleiben für wen? – Identitätsnachweis als Grundlage des Aufenthalts mit Schwerpunkt Guinea“
29.04.2021, 13:00-17:00
Online Seminar

Diese Veranstaltung ist Teil der Frühjahrstagung "Das Recht zu bleiben..." Die sogenannte Identitätsabklärung steht seit einigen Jahren im Mittelpunkt aller rechtlichen und auch politischen Bestrebungen im asyl- und aufenthaltsrechtlichen Bereich. Ohne nachgewiesene Identität soll es faktisch keine Möglichkeit des Aufenthalts in Deutschland mehr geben. Zweifel an der Identität werden inzwischen dem*der jeweils Betroffenen zur Last gelegt. Es wird dabei ignoriert, dass der Zugang zu den entsprechenden Identitätsnachweisen für viele Herkunftsländer nicht möglich ist. Im ersten Teil der Veranstaltung werden rechtliche Grundlagen zum Thema Identitätsabklärung geklärt. Im zweiten Teil wird ein kurzer Überblick zur aktuellen politischen Situation in Guinea gegeben. Das Verfahren zur Beschaffung von Identitätsdokumenten sowie die Bedeutung von Botschaftsvorführungen und dem damit zusammenhängendem Rechtsschutz erläutert. Referierende: Ulrike Schwarz, BumF e.V. Arne Bardelle/Christian Zimmer, RA Als Teil der Frühjahrstagung ist die gemeinsame Auftaktveranstaltung inklusive. 19.04.2021, 18.00 – 20.00 „Das Recht zu bleiben als Herausforderung in der Arbeit mit geflüchteten (un)begleiteten Minderjährigen“ Daniel Jasch und Max Pichl, BumF e.V. In der Auftaktveranstaltung werden der ehemalige BumF Vorstand Max Pichl und der BumF Landeskoordinator (Berlin) Daniel Jasch kurze Inputs geben und im Anschluss in einer digitalen Podiumsdiskussion die aktuelle Situation von jungen Geflüchteten in Deutschland und an den EU-Außengrenzen diskutieren.   Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen.   Tagungsdokumentation: Vortrag von Ulrike Schwarz "Identität und Aufenthalt - rechtlicher Rundumschlag"     Förderung:  Eine Veranstaltung der Projekte Fokus – Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse, finanziert durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe und Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Buchungsoptionen: Option 1: Gesamte Veranstaltungsreihe – alle drei Themenveranstaltungen incl. Auftaktveranstaltung Option 2: eine Themenveranstaltung incl. Auftaktveranstaltung; Sie können auch mehrere Einzelveranstaltungen buchen. Die Auftaktveranstaltung soll ein gemeinsamer Einstieg sein und Denkimpulse geben. Sie ist ein Angebot an alle Teilnehmenden und im Preis inkludiert. Die Veranstaltungen bauen thematisch nicht aufeinander auf.

1. Themenveranstaltung (Frühjahrstagung): „Das Recht zu bleiben ist in Gefahr – Was tun bei drohender und nach erfolgter Abschiebung von minderjährigen Geflüchteten?“
21.04.2021, 12:00-16:00
Online Seminar

Diese Veranstaltung ist Teil der Frühjahrstagung "Das Recht zu bleiben..." Nach einem Corona-Abschiebestopp im April/Mai 2020 sind seit der zweiten Jahreshälfte die Zahlen von Abschiebungen wieder stark angestiegen. Dies betrifft vermehrt Familien mit zum Teil kleinen Kindern. Gleichzeitig machen Behörden auch vor der Abschiebung von unbegleiteten geflüchteten Minderjährigen keinen Halt. Im ersten Teil der Veranstaltung wird aufgezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten und Optionen für Fachkräfte, die mit jungen Geflüchteten arbeiten, im Fall einer drohenden Abschiebung bestehen. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird ein Schwerpunkt auf die psycho-sozialen Auswirkungen von drohenden Abschiebungen auf junge Geflüchtete gelegt sowie genauer beleuchtet, wie in Wohngruppen oder Gemeinschaftsunterkünften mit drohender oder sogar erfolgter Abschiebung umgegangen werden. Referierende: Dr. Stephan Hocks, RA Janina Meyeringh / Jan Drunkemölle, Xenion   Als Teil der Frühjahrstagung ist die gemeinsame Auftaktveranstaltung inklusive. 19.04.2021, 18.00 – 20.00 „Das Recht zu bleiben als Herausforderung in der Arbeit mit geflüchteten (un)begleiteten Minderjährigen“ Daniel Jasch und Max Pichl, BumF e.V. In der Auftaktveranstaltung werden der ehemalige BumF Vorstand Max Pichl und der BumF Landeskoordinator (Berlin) Daniel Jasch kurze Inputs geben und im Anschluss in einer digitalen Podiumsdiskussion die aktuelle Situation von jungen Geflüchteten in Deutschland und an den EU-Außengrenzen diskutieren.   Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen.   Tagungsdokumentation: Vortrag von RA Stephan Hocks " Das Recht zu bleiben ist in Gefahr - Was tun bei drohender Abschiebung von minderjährigen und heranwachsenden GEflüchteten"   Förderung:  Eine Veranstaltung der Projekte Fokus – Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse, finanziert durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe und Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Buchungsoptionen: Option 1: Gesamte Veranstaltungsreihe – alle drei Themenveranstaltungen incl. Auftaktveranstaltung Option 2: eine Themenveranstaltung incl. Auftaktveranstaltung; Sie können auch mehrere Einzelveranstaltungen buchen. Die Auftaktveranstaltung soll ein gemeinsamer Einstieg sein und Denkimpulse geben. Sie ist ein Angebot an alle Teilnehmenden und im Preis inkludiert. Die Veranstaltungen bauen thematisch nicht aufeinander auf.

Digitale Frühjahrstagung: „Das Recht zu bleiben….“ (gesamte Veranstaltungsreihe)
19.04.2021-30.04.2021
Online Seminar

Auch im Jahr 2020 ist die Zahl der Asylerstanträge unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter in Deutschland weiter gesunken. Dies liegt nicht nur an sinkenden Einreisezahlen, sondern auch an sich kontinuierlich verschlechternden Aussichten für die jungen Menschen, erfolgreich ein Asylverfahren zu durchlaufen. Die Zahl von jungen Volljährigen in jugendhilferechtlicher Zuständigkeit steigt stark an. Daher wollen wir die diesjährige Frühjahrstagung – trotz pandemiebedingten Kontaktbeschränkungen – nutzen, um uns (in digitaler Form) verstärkt Fragestellungen zum Thema „Recht zu Bleiben“ zu widmen. Nach einer Einführung zum Thema und den aktuellen Entwicklungen im Bereich junge Geflüchtete (Auftaktveranstaltung) sollen in drei vertiefenden Veranstaltungen die Themen Abschiebungen (Themenveranstaltung 1), Identitätsabklärung (Themenveranstaltung 2) und Bleiberecht (Themenveranstaltung 3) besprochen werden. Hierbei legen wir neben den vertiefenden Vorträgen besonders Wert auf die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Veranstaltungen: 19.04.2021; 18.00 - 20.00 Uhr Auftaktveranstaltung – „Das Recht zu bleiben als Herausforderung in der Arbeit mit geflüchteten (un)begleiteten Minderjährigen“ Daniel Jasch, BumF e.V. / Max Pichl, BumF e.V. In der Auftaktveranstaltung werden der (ehem.) BumF Vorstand Max Pichl und der BumF Landeskoordinator (Berlin) Daniel Jasch kurze Inputs geben und im Anschluss in einer digitalen Podiumsdiskussion die aktuelle Situation von jungen Geflüchteten in Deutschland und an den EU-Außengrenzen diskutieren. 21.04.2021; 12.00 bis 16.00 Uhr 1. Themenveranstaltung – „Das Recht zu bleiben ist in Gefahr – Was tun bei drohender und nach erfolgter Abschiebung von minderjährigen Geflüchteten?“ Dr. Stephan Hocks, RA Janina Meyeringh / Jan Drunkemölle, Xenion Nach einem Corona-Abschiebestopp im April/Mai 2020 sind seit der zweiten Jahreshälfte die Zahlen von Abschiebungen wieder stark angestiegen. Dies betrifft vermehrt Familien mit zum Teil kleinen Kindern. Gleichzeitig machen Behörden auch vor der Abschiebung von unbegleiteten geflüchteten Minderjährigen keinen Halt. Im ersten Teil der Veranstaltung wird aufgezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten und Optionen für Fachkräfte, die mit jungen Geflüchteten arbeiten, im Fall einer drohenden Abschiebung bestehen. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird ein Schwerpunkt auf die psycho-sozialen Auswirkungen von drohenden Abschiebungen auf junge Geflüchtete gelegt sowie genauer beleuchtet, wie in Wohngruppen oder Gemeinschaftsunterkünften mit drohender oder sogar erfolgter Abschiebung umgegangen werden. 29.04.2021; 13.00 bis 17:00 Uhr 2. Themenveranstaltung – „Das Recht zu bleiben für wen? - Identitätsnachweis als Grundlage des Aufenthalts mit Schwerpunkt Guinea“ Ulrike Schwarz, BumF e.V. Arne Bardelle / Christian Zimmer, RA Die sogenannte Identitätsabklärung steht seit einigen Jahren im Mittelpunkt aller rechtlichen und auch politischen Bestrebungen im asyl- und aufenthaltsrechtlichen Bereich. Ohne nachgewiesene Identität soll es faktisch keine Möglichkeit des Aufenthalts in Deutschland mehr geben. Zweifel an der Identität werden inzwischen dem*der jeweils Betroffenen zur Last gelegt Es wird dabei ignoriert, dass der Zugang zu den entsprechenden Identitätsnachweisen für viele Herkunftsländer nicht möglich ist. Im ersten Teil der Veranstaltung werden rechtliche Grundlagen zum Thema Identitätsabklärung geklärt. Im zweiten Teil wird ein kurzer Überblick zur aktuellen politischen Situation in Guinea gegeben. Das Verfahren zur Beschaffung von Identitätsdokumenten sowie die Bedeutung von Botschaftsvorführungen und dem damit zusammenhängendem Rechtsschutz erläutert. 30.04.2021; 12.30 bis 16.30 Uhr 3. Themenveranstaltung – „Das Recht zu bleiben außerhalb des Asylverfahren – Bleiberechtsregelungen und Aufenthaltsverfestigung“ Dr. Stephan Hocks, RA Alternative Aufenthaltssicherung - Welche Möglichkeiten bestehen für unbegleitete minderjährige Geflüchtete und für junge Erwachsene Geflüchtete neben, vor oder nach einem Asylverfahren?   Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online statt. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen.   Tagungsdokumentation: Vortrag von RA Stephan Hocks ” Das Recht zu bleiben ist in Gefahr – Was tun bei drohender Abschiebung von minderjährigen und heranwachsenden Geflüchteten” Vortrag von Ulrike Schwarz“Identität und Aufenthalt – rechtlicher Rundumschlag” Vortrag von RA Stephan Hocks “Das Recht zu bleiben außerhalb des Asylverfahrens – Bleiberechtsregelungen und Aufenthaltsverfestigung”     Förderung:  Eine Veranstaltung der Projekte Fokus – Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse, finanziert durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe und Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Buchungsoptionen: Option 1: Gesamte Veranstaltungsreihe – alle drei Themenveranstaltungen incl. Auftaktveranstaltung Option 2: eine Themenveranstaltung incl. Auftaktveranstaltung; Sie können auch mehrere Einzelveranstaltungen buchen. Die Auftaktveranstaltung soll ein gemeinsamer Einstieg sein und Denkimpulse geben. Sie ist ein Angebot an alle Teilnehmenden und im Preis inkludiert. Die Veranstaltungen bauen thematisch nicht aufeinander auf.

Dokumentation: Identitätsklärung – Afghanistan, Iran, Pakistan
25.03.2021, 16:00-19:00
Online Seminar

Veranstaltungsdokumentation als PDF-Datei: Identitätsklärung - Afghanistan, Iran, Pakistan Der Druck auf Asylsuchende, Geduldete und Schutzberechtigteeinen (Reise-)Pass oder sonstige Identitätsnachweise zu beschaffen,nimmt stetig zu. Ob Beschäftigungserlaubnis, Ausstellung einer Ausbildungsduldung oder Beantragung einer Aufenthaltserlaubnis, die Mitwirkung bei der Passbeschaffung ist i.d.R. ausschlaggebend. Aufenthalt und Teilhabe werden somit zunehmend von derIdentitätsklärung bestimmt. Doch die Hürden sind extrem hoch. Je nach Herkunftsland bestehen unterschiedliche Verfahren und Praxen und es ist schwierig bis unmöglich, einen Pass oder vergleichbare Dokumente zu beschaffen. Die Veranstaltung wirft daher einen spezifischen Fokus auf die Länder Afghanistan, Iran und Pakistan. Neben drei kurzen praxisnahen Inputs zu den jeweiligen Ländern, freuen wir uns besondersauf den Erfahrungsaustausch mit Ihnen! Gemeinsam wollen wir erörtern, wie die Identitätsklärung und Passbeschaffung für Personen aus Afghanistan, Iran oder Pakistan abläuft. Dabei thematisieren wir sowohl (un-)mögliche Mitwirkungshandlungen in den Behörden der Herkunftsländer (z.B. den Botschaften), als auch deren Glaubhaftmachung in den zuständigen Ausländerbehörden. Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe Passbeschaffung und Mitwirkungspflichten im Rahmen der Identitätsklärung der AGBeschäftigungsverbote in Berlin. Die Reihe besteht aus mehrerenVeranstaltungen im Jahr 2021 mit verschiedenen themen- und vorallem länderspezifischen Schwerpunkten. Programm   Referenten: Kava Spartak -  Yaar e.V.│Hamid Nowzari - Verein Iranischer Flüchtlinge in Berlin e.V.│Waheed Mukhtar   Anmeldung: Bei Interesse schreiben Sie bitte eine E-Mail an brezger@fluechtlingsrat-berlin.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.   Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung.  

Dokumentation: Identitätsnachweis als Grundlage des Aufenthalts mit Schwerpunkt Afghanistan
19.02.2021, 10:00-15:00
Online Seminar

Veranstaltungsdokumentation als PDF-Datei: Identitätsnachweis als Grundlage des Aufenthalts mit Schwerpunkt Afghanistan   Die sogenannte Identitätsabklärung steht seit einigen Jahren im Mittelpunkt aller rechtlichen und auch politischen Bestrebungen im asyl –und aufenthaltsrechtlichen Bereich. Ohne nachgewiesene Identität soll es faktisch keine Möglichkeit des Aufenthalts in Deutschland mehr geben. Zweifel an der Identität werden inzwischen dem*der jeweils Betroffenen zur Last gelegt. Es wird dabei ignoriert, dass der Zugang zu den entsprechenden Identitätsnachweisen für viele Herkunftsländer nicht möglich ist. So betrifft dies insbesondere junge Menschen aus Afghanistan, wo aufgrund der seit Jahrzehnten herrschenden Konflikte ein Identitätsnachweis kaum zu erbringen ist. Im Rahmen der Veranstaltung werden rechtliche Grundlagen geklärt und praktische Tipps zur Identitätsklärung Afghanistan gegeben. Anhand von Fallbeispielen werden mögliche Lösungswege diskutiert.   Freitag, 19. Februar 2021 09:30  Ankommen und Technikcheck 10:00  Begrüßung und Einführung 10:45 Identität und Aufenthalt – rechtlicher Rundumschlag Ulrike Schwarz – Bundesfachverband umF e.V. 12.00  Mittagspause 12:30 Identitätsklärung in Bezug auf Afghanistan - Input und Diskussion Kava Spartak -  Yaar e.V. 13:30  Pause 13:45 Praktische Probleme bei der Identitätsklärung - Diskussion und Austausch 14:45  Abschluss und Feedback 15:00  Ende der Veranstaltung   Auf Grund der hohen Nachfrage haben wir uns entschieden diese Veranstaltung im März zu wiederholen. Weitere Informationen werden voraussichtlich Mitte Februar über einen Newsletter angekündigt.   Förderung: Eine Veranstaltung der Projekte Fokus – Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse finanziert durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe und „Vom Willkommen zum Ankommen“ finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.    

Dokumentation: Passbeschaffung und Mitwirkungspflichten im Rahmen der Identitätsklärung
27.01.2021, 17:00-19:30
Online Seminar

Veranstaltungsdokumentation als PDF-Datei: Passbeschaffung und Mitwirkungspflichten im Rahmen der Identitätsklärung Inhalt: Der Druck auf Asylsuchende, Geduldete und Schutzberechtigte einen (Reise-)Pass oder sonstige Identitätsnachweise zu beschaffen,nimmt stetig zu. Viele Ausländerbehörden machen die Erlaubnis einer Erwerbstätigkeit, die Ausstellung einer Ausbildungsduldung oder Aufenthaltserlaubnis sowie deren Verlängerung von der Mitwirkung bei der Passbeschaffung abhängig. Aufenthalt und Teilhabe werden somit zunehmend von der Identitätsklärung bestimmt. Gleichzeitig ist es jenach Herkunftsland schwierig bis unmöglich, einen Pass oder vergleichbare Dokumente zu beschaffen. Zudem bedeutet die Vorlage eines Passes für viele eben auch, die Voraussetzung für die eigene Abschiebung zu schaffen! Die Veranstaltung bietet einen rechtlichen Überblick über die Mitwirkungspflichten im Rahmen der Identitätsklärung und ihren Folgen. Im Anschluss wird es Raum für Fragen und Austausch geben. Sie ist Teil einer Veranstaltungsreihe zum Thema Passbeschaffung und Mitwirkungspflichten im Rahmen der Identitätsklärung organisiert. Die AG Beschäftigungsverbote Berlin - von welcher der BumF teil ist - organisiert über das gesamte Jahr Veranstaltungen zu verschiedenen themen-und vor allem länderspezifischen Schwerpunkten. Neben kleinen Inputs von Fachexpert*innen bietet die Veranstaltungsreihe vor allem einen Raum für Erfahrungsaustausch. Programm   Referentin: Jenny Fleischer (Rechtsanwältin)   Anmeldung: Bei Interesse schreiben Sie bitte eine E-Mail an brezger@fluechtlingsrat-berlin.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.   Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung.   Förderung: Ein Veranstaltung im Rahmen des Projektes “Fokus –Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse“. Dieses Projekt wird durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe gefördert.

Dokumentation: Antidiskriminierung matters! Diskriminierungsschutz und Empowerment in der Arbeit mit jungen geflüchteten Menschen
09.12.2020-10.12.2020, 9:30-15:30
Online Seminar

Diskriminierung und Rassismus sind fester Bestandteil der Lebensrealität von jungen Menschen mit Fluchterfahrung. Ihre Unterstützung im Umgang mit Diskriminierung und Rassismus muss daher auch Teil unserer Arbeit sein. Wie jedoch diese Aufgabe genau zu bewerkstelligen ist, stellt nicht selten eine Herausforderung dar, nicht zuletzt da hier große Unsicherheiten bestehen. Wie können wir junge Menschen im Umgang mit Diskriminierung und Rassismus unterstützen und empowern? Die Online-Tagung nähert sich dieser Frage aus verschiedenen Perspektiven und verschafft damit einen Überblick über Handlungsmöglichkeiten auf der rechtlichen, pädagogischen und zivilgesellschaftlichen Ebene. Neben mehreren Vorträgen sind außerdem verschiedene interaktive Formate vorgesehen, die einen Austausch über Erfahrungen und (Best-)Practices sowie Diskussion und Vernetzung ermöglichen. Programm   Dokumentation:   Interview & Austausch - Rassistische Diskriminierung und Empowerment von jungen Geflüchteten Newroz Duman, Jugendliche ohne Grenzen/ Initiative 19.Februar Welche Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen machen geflüchtete Jugendliche in Deutschland? In dem Interview schildert Newroz Duman wie Diskriminierung und Rassismus den Lebensalltag geflüchteter Jugendlicher prägen und wie eine empowermentorientierte Arbeit diese Jugendlichen unterstützen kann.   Vortrag - Grundlagen des rechtlichen Diskriminierungsschutzes Betül Gülșen, Rechtsanwältin Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es, um sich gegen Diskriminierung zur Wehr zu setzen? Der Vortrag führt in die Grundlagen des rechtlichen Diskriminierungsschutzes ein. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Möglichkeiten und Grenzen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) sowie des neuen Berliner Landesantidiskriminierungsgesetzes (LADG). Zur Präsentation als PDF   Vortrag - Diskriminierungsschutz im Kontext von Flucht und Asyl Marcus Reinert, Opferperspektive - Solidarisch gegen Diskriminierung, Rassismus & rechte Gewalt e.V. Diskriminierungserfahrungen treffen Geflüchtete in einer besonders vulnerablen Situation, insbesondere, wenn sie sich noch im Asylverfahren befinden. In dem Vortrag werden praktische und rechtliche Probleme in der Diskriminierungsberatung für geflüchtete Menschen beleuchtet. Dabei wird insbesondere auf Diskriminierungen auf dem Arbeitsmarkt, dem Wohnungsmarkt, bei Behörden und in Gemeinschaftsunterkünfte eingegangen. Zur Präsentation als PDF-Datei   Austausch - Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen von geflüchteten Jugendlichen im Kontext eurer Arbeit Adora Udogwu & Janina Rost │ Bundesfachverband umF e.V In diesem interaktiven Format wird der Blick auf den eigenen Arbeitskontext gerichtet. Im Fokus dieses Austausches stehen die Erfahrungen und Perspektiven der Teilnehmenden bezüglich der Frage, wie Fachkräfte Jugendliche im Umgang mit Diskriminierung und Rassismus unterstützen können.   Vorstellung - Opferperspektive - Beratung für Betroffene von rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung Marcus Reinert, Opferperspektive - Solidarisch gegen Diskriminierung, Rassismus & rechte Gewalt e.V. Die Opferperspektive bietet seit 1998 im Land Brandenburg eine professionelle Beratung für Betroffene rechter Gewalt und rassistischer Diskriminierung, deren Freund*innen, Angehörige und Zeug*innen an. In dem Input werden beide Beratungsangebote vorgestellt.   Vortrag - „Einen Gleichwertigkeitszauber wirken lassen…“ - Impulse für eine rassismuskritische und empowermentorientierte Jugendarbeit mit jungen Menschen mit Fluchterfahrung Berivan Köroğlu, Ju:an-Praxisstelle: Antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit Der Begriff „Empowerment“ begegnet uns vielfach im Berufsalltag und gehört zu den Grundsätzen einer rassismuskritischen Jugendarbeit mit jungen Menschen mit Fluchterfahrung. Aber ist denn alles „Empowerment“, wo überall „Empowerment“ draufsteht? In diesem Vortrag blicken wir in die Geschichte des Empowerments und vergegenwärtigen uns, was Empowerment aus einer rassismuskritischen Perspektive bedeutet. Und nicht zuletzt gehen wir den zentralen Fragen nach: Wie kann ich aus meiner Positionierung heraus eine empowermentorientierte Jugendarbeit in meiner Praxis etablieren und welche Tools brauchen ich, um diese nachhaltig zu stärken? Zur Material- und Literaturliste als PDF-Datei   Workshop I - Empowerment und Partizipation in der Kinder- und Jugendhilfe – Wie kann das gehen? Mohammed Jouni, Mitbegründer und Aktivist Jugendliche ohne Grenzen (JoG); Vorstand BumF, Empowerment-Trainer; Sozialarbeiter im Beratungs- und Begleitungszentrum für junge Geflüchtete und Migrant*innen (BBZ) Im Workshop werden Praxisbeispiele aus Trainings mit jugendlichen Geflüchteten innerhalb und außerhalb der stationären Jugendhilfe vorgestellt. Auch werden Elemente und Methoden der Empowermentarbeit vorgestellt, um einen tiefergehenden Einblick in das Konzept zu erhalten. Der Workshop lädt dazu ein, sich über Empowerment als Chance in der Kinder- und Jugendhilfe im Kontext der Arbeit mit jungen Geflüchteten auszutauschen.   Workshop II - Partizipation und Empowerment von jungen Menschen in der (politischen) Projektarbeit Gerlinde Becker, Projektreferentin "Kenne deine Rechte", Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. Am Beispiel des Projektes „Kenne deine Rechte – Perspektiven und Empowerment für junge Geflüchtete in Niedersachsen“ vom Flüchtlingsrat Niedersachsen wird der Entstehungs- und Umsetzungsprozess eines empowermentorientierten Projektes in der (politischen) Projektarbeitet erörtert und gemeinsam kritisch reflektiert. Der Workshop bietet eine Plattform um sich gemeinsam über die Formen, Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation und des Empowerments junger Geflüchteter in Projekten von politisch arbeitenden Organisationen auszutauschen. Zur Präsentation als PDF-Datei Markt der Möglichkeiten - (Best)Practices stellen sich vor Biplab Basu, Berliner Arbeitskreis „Schutzräume sichern!“ Mohamed Bah, Isaatou Camara & Insa Bertram, Projekt „Empowered by myself“, Fluchtraum Bremen e.V. Vincent da Silva & Philipp Millius, Bundesweites Bleiberechtsnetzwerk Sima Vortkamp, Empowerment Akademie, Coach e.V. – Kölner Initiative für Bildung und Integration junger Migrant*innen Auf dem Markt der Möglichkeiten werden vier verschiedene rassismuskritische und empowermentorientierte Projekte vorgestellt und kritisch reflektiert. In einem gemeinsamen Lernraum sollen sowohl Impulse gesetzt sowie Tipps und Hinweise vermittelt werden, worauf bei der Konzeption und Umsetzung solcher Projekte zu achten ist.   Austausch - Wie können wir rassismuskritisch und empowermentorientiert arbeiten Adora Udogwu & Janina Rost │ Bundesfachverband umF e.V. Auch dieser Austausch regt zur kritische Reflexion des eigenen Arbeitskontextes an. Basierend auf den Inputs des zweiten Tages setzen sich die Teilnehmenden mit der Frage auseinander, wie ein rassismuskritischer und empowermentorientierter Ansatz in der eigenen Arbeit implementiert werden kann.       Förderung: Eine Veranstaltung der Projekte Fokus – Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse, finanziert durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe und „Vom Willkommen zum Ankommen“, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.

Online-Fachtagung „Antidiskriminierung matters! Diskriminierungsschutz und Empowerment in der Arbeit mit jungen geflüchteten Menschen” (nur Mittwoch)
09.12.2020, 9:30-15:30
Online Seminar

Diese Veranstaltung ist Teil einer zweitägigen Tagung. Auf dieser Seite können Sie sich nur für den Mittwoch anmelden.   Diskriminierung und Rassismus sind fester Bestandteil der Lebensrealität von jungen Menschen mit Fluchterfahrung. Ihre Unterstützung im Umgang mit Diskriminierung und Rassismus muss daher auch Teil unserer Arbeit sein. Wie jedoch diese Aufgabe genau zu bewerkstelligen ist, stellt nicht selten eine Herausforderung dar, nicht zuletzt da hier große Unsicherheiten bestehen. Wie können wir junge Menschen im Umgang mit Diskriminierung und Rassismus unterstützen und empowern? Die Online-Tagung nähert sich dieser Frage aus verschiedenen Perspektiven und verschafft damit einen Überblick über Handlungsmöglichkeiten auf der rechtlichen, pädagogischen und zivilgesellschaftlichen Ebene. Neben mehreren Vorträgen sind außerdem verschiedene interaktive Formate vorgesehen, die einen Austausch über Erfahrungen und (Best-)Practices sowie Diskussion und Vernetzung ermöglichen. Programm   Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist zudem ein Computer mit (integrierter) Kamera und Mikrophon sowie Internetanschluss notwendig. Nahezu jeder Laptop ist dafür geeignet. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen.   Teilnahme: Die Teilnahme ist begrenzt auf 80 Personen am Mittwoch und 50 Personen am Donnerstag. Auf dieser Seite können Sie sich ausschließlich für den Mittwoch anmelden. Wer an der Gesamttagung teilnehmen möchte, meldet sich bitte hier an.   Förderung: Eine Veranstaltung der Projekte Fokus – Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse und „Vom Willkommen zum Ankommen“, finanziert durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe „Vom Willkommen zum Ankommen“, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Bitte überprüfen Sie nach der Anmeldung unbedingt Ihren Spam-Ordner. Es kommt in letzter Zeit leider des Öfteren vor, dass unsere Mails als „Junk“ klassifiziert werden. Falls Sie auch dort die Anmeldebestätigung nicht finden, wenden Sie sich bitte an info@b-umf.de . Bitte sehen sie davon ab, sich mehrmals hintereinander für die Veranstaltung anzumelden.

Dokumentation: „Hiergeblieben!? – Aufenthaltsgefährdung und Abschiebung bei Minderjährigen“
22.10.2020, 12:30-17:00
Online Seminar

Veranstaltungsdokumentation als PDF-Datei: „Hiergeblieben!? – Aufenthaltsgefährdung und Abschiebung bei Minderjährigen" Der 18. Geburtstag ist für viele junge Geflüchtete ein zentrales Ereignis, das, aufgrund der mit Erreichen der Volljährigkeit eintretenden rechtlichen Einschränkungen, vor allem mit Unsicherheit und Angst verbunden ist. Die Änderungen, die mit dem Eintritt der Volljährigkeit einhergehen, sind Inhalt dieses Online-Seminars. Während wir uns im ersten Teil der Veranstaltung mit der Gefährdung bzw. der Sicherung des Aufenthaltstitels beschäftigen, wird es nach der Pause um die Besonderheiten bei Abschiebungen von Minderjährigen gehen. Referent: Dr. Stephan Hocks, Rechtsanwalt und Autor (u.a. Fachbuch Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge), Frankfurt am Main Veranstaltungsort: ZOOM Ablaufplan: 12:30 Ankommen und Technikcheck 13:00 Sicherung bzw. Gefährdung des Aufenthalts bei Volljährigkeit 14:30 Pause 15:00 Besonderheiten bei Abschiebungen von Minderjährigen 16:30 Feedback und Ausklang Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist zudem ein Computer mit (integrierter) Kamera und Mikrophon sowie Internetanschluss notwendig. Nahezu jeder Laptop ist dafür geeignet. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung. Bei technischen Problemen können wir nur im Vorfeld des Webinars unterstützen. Bitte führen Sie vorab einen Techniktest durch, indem Sie auf hier klicken und den Anweisungen folgen. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen. Förderung: Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes „Vom Willkommen zum Ankommen“. Dieses Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

Fachtag: Sag mir, wer du bist! – Identitätsklärung bei geflüchteten jungen Menschen
25.09.2020, 9:30-18:00
EineWeltHaus München e.V.

Veranstaltungsdokumentation als PDF-Datei: Sag mir, wer du bist! Identitätsklärung bei geflüchteten jungen Menschen. Für junge Geflüchtete, die nach Deutschland kommen, hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Ankunftszahlen, Hilfelandschaft und die rechtlichen Voraussetzungen unterliegen einem starken Wandel. Besonders in Hinblick auf die veränderten gesetzlichen Regelungen zur Identitätsklärung stehen die Betroffenen und Fachkräfte in Jugendhilfe und Asylsozialberatung vor Herausforderungen. Mit einem gemeinsamen Fachtag wollen der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die Münchner Mentoren und der Münchner Flüchtlingsrat einen Überblick über die neue Situation geben und Austausch zu Problemen sowie eine stärkere Vernetzung der Akteur*innen ermöglichen.   Gekürztes Online-Programm: 09:30 Uhr Warteraum und Techniktest 10.00 – 10:15 Begrüßung und Vorstellung der Organisator*innen 10:15 – 11:10 Vortrag:„Neuerungen durch das Migrationspaket und die Auswirkungen auf junge Geflüchtete“ – Dr. Regine Nowack (Rechtsanwältin) 11:15 – 12:00 „Passbeschaffungspflicht und Identitätsklärung“ Dr. Regine Nowack (Rechtsanwältin) & BumF e.V. [Pause] 12:30 – 13:15 Rechtsbehelfe gegen die Alterseinschätzung“ Anna Frölich (Rechtsanwältin) und BumF e.V. 13:20 – 14:05 „Wohnen für junge Geflüchtete“ – Stephan Hadrava Jugendinformationszentrum der Stadt München und MFR 14:05 – 14:20 Ausblick und Vernetzung von Jugendhilfeträgern in München und Bayern   Förderung: Ein Veranstaltung im Rahmen des Projektes “Fokus –Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse“. Dieses Projekt wird durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe gefördert.