Die Tagungen des Bundesfachverband umF sind zentrale Orte der Debatte über die Arbeit mit jungen geflüchteten Menschen. Jährlich finden neben unseren Frühjahrs- und Herbsttagungen, Grundlagenschulungen sowie Vertiefungsseminare statt. Organisationsmitglieder erhalten für alle Mitarbeitenden exklusive Angebote und Vergünstigungen – gleiches gilt für Einzelmitglieder des BumF. Die Anmeldung für sämtliche Veranstaltungen ist nicht über die Geschäftststelle möglich, sondern ausschließlich online über dieses Anmeldeportal.

Die Kosten für die Veranstaltung variieren. Die abweichenden Kosten sind darauf zurückzuführen, dass manche Veranstaltungen im Rahmen geförderter Projekte stattfinden und andere durch den Verein finanziert werden. Im Rahmen unserer Möglichkeiten bieten wir Solitickets für Ehrenamtliche an. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie dazu fragen haben unter info@b-umf.de.

Dokumentation: Familiennachzug zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und subsidiär Schutzberechtigten in Deutschland – Aktuelle Entwicklungen und politische Chancen während der 20. Legislaturperiode
24.06.2022, 11:00-13:00
Online Seminar

Die Präsentationen im PDF Format Inhalt: Diese Veranstaltung ist Teil einer kostenfreien dreiteiligen Veranstaltungsreihe anlässlich des Projektendes "Vom Willkommen zum Ankommen". BumF e.V. und Terre des Hommes organisieren eine Online Fachveranstaltungsreihe mit Schlaglichtern auf die Situation von jungen Geflüchteten. Im Rahmen von moderierten Podiumsrunden wird es Input und Austausch zu verschiedenen Themen geben. 3. Fachveranstaltung  Familiennachzug zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und subsidiär Schutzberechtigten in Deutschland – Aktuelle Entwicklungen und politische Chancen während der 20. Legislaturperiode   Der Nachzug von Eltern und Geschwistern stellt für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und subsidiär Schutzberechtigte in der Regel eine erhebliche psychische Entlastung dar, die für sie lebensverändernd sein kann.  Er berührt zudem mehrere zentrale, grundgesetzlich sowie völker- und unionsrechtlich verankerte Kinderrechte, wie das Recht auf Familie und das auf vorrangige Berücksichtigung des Kindeswohl. Sowohl beim Nachzug der Eltern als auch dem der Geschwister verhindern aktuell mitunter rechtliche Einschränkungen und Hürden der Verwaltungspraxis die Wiederherstellung der Familieneinheit in Deutschland. Der Koalitionsvertrag 2021-2025 zwischen SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und FDP verspricht Erleichterungen, auch mit Blick auf den Nachzug der Geschwister. Die Umsetzung dieser Vorhaben steht derzeit allerdings noch aus. Vor diesem Hintergrund werden in der Veranstaltung die jüngsten rechtlichen Entwicklungen zum Familiennachzug zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und subsidiär Schutzberechtigten näher beleuchtet und die Umsetzung des Koalitionsvertrags in Gesetzesvorhaben besprochen. Im Anschluss soll der direkte Austausch mit politischen Entscheidungsträger*innen über Erfahrungen aus der Praxis und Chancen in der 20. Legislaturperiode ermöglicht werden. Folgende Fragestellungen werden insbesondere in den Blick genommen: Welche rechtlichen Herausforderungen stellen sich aktuell beim Geschwisternachzug? Welche rechtlichen Hürden bestehen beim Elternnachzug, wenn die Volljährigkeit des unbegleiteten Minderjährigen in Deutschland droht oder eingetreten ist? Wohin entwickelt sich die Rechtsprechung? Gibt es mögliche Vorhaben zu Gesetzesänderungen? Wie sollen insbesondere die Erleichterungen aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt werden? Wie stehen die Regierungsparteien zum Thema des Familiennachzugs zu unbegleiteten schutzberechtigten Minderjährigen? Was können wir von der parlamentarischen Arbeit zum Familiennachzug in der aktuellen Legislaturperiode erwarten? Welche Bedeutung hat der Regierungswechsel und der Koalitionsvertrag für das Thema? --------------------------------------------------------------------- Programm: Begrüßung und Einleitung Inputrunde: Aktuelle rechtliche und gesetzliche Entwicklungen Sophia Eckert, Referentin für Asyl und Migration (terre des Hommes) Daniel Weber, Rechtsanwalt, JUMEN Kooperationsanwalt und Projektleitung Austausch mit den Teilnehmenden PAUSE III.  Diskussionsrunde: Familiennachzug zu unbegleiteten Kindern – welche Chancen und Herausforderungen sehen die Regierungsparteien für die 20. Legislaturperiode? Gülistan Yüksel, Stellvertretende Sprecherin der AG Migration und Integration der SPD-Bundestagsfraktion Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, Bündnis 90/Die Grünen Stephan Thomae, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion Austausch mit den Teilnehmenden ------------------------------------------------------------------ Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist zudem ein Computer mit (integrierter) Kamera und Mikrophon sowie Internetanschluss notwendig. Nahezu jeder Laptop ist dafür geeignet. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung. Bei technischen Problemen können wir nur im Vorfeld des Webinars unterstützen. Bitte führen Sie vorab einen Techniktest durch, indem Sie auf hier klicken und den Anweisungen folgen. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen Eine Veranstaltung des Projektes Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Buchungshinweis Wir haben ab und zu Probleme mit dem Buchungstool, es werden in seltenen Fällen keine Bestätigungsmail versendet. Ihre Buchung war i.d.R. trotzdem erfolgreich. Bitte melden Sie sich nicht mehrfach für die Tagung an, wenn Sie zeitnah keine Bestätigungsmail erhalten, sondern wenden Sie sich an info@b-umf.de .

Dokumentation: Kinder und Jugendliche aus der Ukraine
17.06.2022, 11:00-13:00
Online Seminar

Zur Dokumentation der Veranstaltung Inhalt: Diese Veranstaltung ist Teil einer kostenfreien dreiteiligen Veranstaltungsreihe anlässlich des Projektendes "Vom Willkommen zum Ankommen". BumF e.V. und Terre des Hommes organisieren eine Online Fachveranstaltungsreihe mit Schlaglichtern auf die Situation von jungen Geflüchteten. Im Rahmen von moderierten Podiumsrunden wird es Input und Austausch zu verschiedenen Themen geben. 2. Fachveranstaltung Kinder und Jugendliche aus der Ukraine Seit dem Beginn des Krieges sind  viele Kinder und Jugendliche aus der Ukraine geflohen. Sie kommen in unterschiedlichen Konstellationen hier an, mit und ohne (erziehungsberechtigte) Begleitpersonen , auf dem Weg zu Verwandten und Bekannten, oder in größeren Verbünden. Dies stellt die Hilfesysteme vor große Herausforderungen, die neue Wege in der Praxis erfordern. Eine spezielle Zielgruppe sind Drittstaatsangehörige, für die es bislang noch keine Aufenthaltsperspektive gibt. Inputs: Juliane Meinhold (Paritätischer Gesamtverband - Referentin für Kinder und Jugendliche): Übersicht über die Rechtsgrundlagen der Aufnahme und Probleme Luisa Dormeyer (Flüchtlingsrat München - Beratung von Drittstaatsangehörigen aus der Ukraine): Drittstaatsangehörige aus der Ukraine - Praxis und Fallbeispiele Hanna Biskoping (Dortmunder Mitternachtsmission und Vorständin ECPAT Deutschland): Handel mit und Ausbeutung von Kindern aus der Ukraine Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist zudem ein Computer mit (integrierter) Kamera und Mikrophon sowie Internetanschluss notwendig. Nahezu jeder Laptop ist dafür geeignet. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung. Bei technischen Problemen können wir nur im Vorfeld des Webinars unterstützen. Bitte führen Sie vorab einen Techniktest durch, indem Sie auf hier klicken und den Anweisungen folgen. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen Eine Veranstaltung des Projektes Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Buchungshinweis Wir haben ab und zu Probleme mit dem Buchungstool, es werden in seltenen Fällen keine Bestätigungsmail versendet. Ihre Buchung war i.d.R. trotzdem erfolgreich. Bitte melden Sie sich nicht mehrfach für die Tagung an, wenn Sie zeitnah keine Bestätigungsmail erhalten, sondern wenden Sie sich an info@b-umf.de .

Alterseinschätzung – rechtlicher Rahmen, Herausforderungen und Kooperationen
03.06.2022, 11:00-13:00
Online Seminar

Inhalt: Diese Veranstaltung ist Teil einer kostenfreien dreiteiligen Veranstaltungsreihe anlässlich des Projektendes "Vom Willkommen zum Ankommen". BumF e.V. und Terre des Hommes organisieren eine Online Fachveranstaltungsreihe mit Schlaglichtern auf die Situation von jungen Geflüchteten. Im Rahmen von moderierten Podiumsrunden wird es Input und Austausch zu verschiedenen Themen geben. 1. Fachveranstaltung Alterseinschätzung  Im Jugendhilferecht ist die Rede vom „Verfahren zur Altersfeststellung“. Das Alter eines Menschen ist jedoch nicht eindeutig feststellbar! In der kostenlosen Online-Veranstaltung soll es um die Unmöglichkeit gehen, Alter einzuschätzen, wieso es dennoch festgesetzt werden muss und welche Schwierigkeiten in der Praxis damit einhergehen. In der Veranstaltung wird auch ein Fokus auf damit einhergehenden datenschutzrechtlichen Problemstellungen liegen. Für Jugendliche ist das Altersfestsetzungsverfahren gem. § 42 d SGB VIII entscheidend dafür, ob Regelungen des Jugendhilferechts angewendet werden- das Altersfestsetzungsverfahren wird als sogenanntes „Primat der Jugendhilfe“ bezeichnet, was heißt das die Jugendämter für die Festsetzung zuständig sind. Gleichzeitig spielt das Alter nicht nur für das Jugendhilferecht eine entscheidende Rolle, sondern beispielsweise auch für das Migrationsrecht, so dass in diesem Zusammenhang  und wird dementsprechend auch manchmal von Mitarbeitenden der Ausländerämter und Bundesämter angezweifelt. Junge Migrant*innen sind in diesem Zusammenhang nicht nur der Unsicherheit über ihre aufenthaltsrechtliche Situation aber auch der Unsicherheit über ihre Altersfestsetzungsverfahren ausgesetzt. In der Veranstaltung kommen unterschiedliche Akteur*innen zu Wort und ins Gespräch, um Probleme aufzuzeigen und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln.   Sprecher*innen: Rechtsanwältin Anna Frölich, Fachanwältin für Migrationsrecht und Mitglied der BAG Asyl Felicitas Warncke, Rechtsanwältin und Expertin für Datenschutz Irmela Wiesinger, Jugendamt Main-Taunus Kreis, Fachdienstleitung unbegleitete Minderjährige und Flexible Ambulante  Hilfen, Landeskoordination BumF für Hessen Anika Zalewsky, BAMF, Referat 61a: Grundlagen des Asylverfahrens, Umsetzung europäischen Rechts   Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online statt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist zudem ein Computer mit (integrierter) Kamera und Mikrophon sowie Internetanschluss notwendig. Nahezu jeder Laptop ist dafür geeignet. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung. Bei technischen Problemen können wir nur im Vorfeld des Webinars unterstützen. Bitte führen Sie vorab einen Techniktest durch, indem Sie auf hier klicken und den Anweisungen folgen. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen Eine Veranstaltung des Projektes Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Buchungshinweis Wir haben ab und zu Probleme mit dem Buchungstool, es werden in seltenen Fällen keine Bestätigungsmail versendet. Ihre Buchung war i.d.R. trotzdem erfolgreich. Bitte melden Sie sich nicht mehrfach für die Tagung an, wenn Sie zeitnah keine Bestätigungsmail erhalten, sondern wenden Sie sich an info@b-umf.de .

Pressekonferenz zu den Forderungen an die IMK in Würzburg
02.06.2022, 10:00-12:00
Katholische Hochschulgemeinde

Jugendliche ohne Grenzen, Bayerischer und Würzburger Flüchtlingsrat, PRO ASYL, Terre des hommes und der Bundesfachverband umF laden ein zur Pressekonferenz am 02.06.2022 um 10 Uhr in der KHG in Würzburg Die Innenminister*innen von Bund und Ländern treffen sich von Mittwoch, den 01.06., bis Freitag, den 03.06.2022, in Würzburg. Die Innenminister*innenkonferenz (IMK) steht vor einer Reihe von drängenden Fragen, die geklärt werden müssen, darunter die schnelle Aufnahme besonders gefährdeter Afghan*innen, die Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine und die Umsetzung der von der Ampel-Koalition beschlossenen Verbesserungen im Asylrecht, insbesondere die Bleiberechtsregelungen für langjährig geduldete Geflüchtete. Die beteiligten Organisationen informieren über den aktuellen Stand der Diskussion auf bundespolitischer Ebene, geben ihre Einschätzungen ab und stellen Forderungen auf. Sie legen dabei einen Schwerpunkt auf die Bleiberechtsregelungen und auf die Aufnahme von gefährdeten Menschen aus Afghanistan. Es werden sprechen: Wiebke Judith, Teamleitung Recht & Advocacy bei PRO ASYL, zum bundespolitischen Stand der Bleiberechtsregelungen Robina Karimi, Sprecherin der Jugendlichen ohne Grenzen, zur Aufnahme von Menschen aus Afghanistan Lennart Scholz, Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, zur Notwendigkeit unbürokratischer Bleiberechtsregelungen Alexander Thal, Sprecher des Bayerischen Flüchtlingsrats, zu den Versuchen des bayerischen Innenministeriums, die Bleiberechtsregelungen zu unterlaufen Melissa Silva, Würzburger Flüchtlingsrat, zu den geplanten Protesten in Würzburg   Die Pressekonferenz findet statt: 02.06.2022, 10.00-12.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde Hofstallstraße 4 97070 Würzburg   Weitere Informationen zu unseren Protesten rund um die IMK, alle Termine, den Aufruf, Flyer, Plakate und vieles mehr finden Sie auf der Website des Protestbündnisses unter: www.imk2022.bayern Für Rückfragen und Interviewwünsche wenden Sie sich bitte an: Alexander Thal | Bayerischer Flüchtlingsrat | 0151-20251586 | thal@fluechtlingsrat-bayern.de Jibran Khalil | Jugendliche ohne Grenzen | 0176-2451 9228 | presse@jogspace.net Presseteam | Pro Asyl | 069 - 24231430 | presse@proasyl.de

Dokumentation: Vertiefungsseminar: Sozialleistungen für umF in Verwandtenpflege
09.05.2022, 9:30-13:00
Online Seminar

Hier geht es zur Veranstaltungsdokumentation Inhalt: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die im Rahmen der Verwandtenpflege untergebracht sind, haben je nach Aufenthaltstitel Anspruch auf Sozialleistungen nach dem AslyblG oder dem SGB. Häufig liegt hierbei die Vormundschaft bei ehrenamtlichen oder Amtsvormünder*innen. Wie unterscheidet sich die Verwandtenpflege von der Vollzeitpflege und welche Konsequenzen leiten sich daraus ab? Inhalt dieser Fortbildung: • Welche Sozialleistungen sind wo zu beantragen? • Was ist mit dem Krankenversicherungsschutz? • Wann gibt es Anspruch auf Kindergeld? • Wer gehört zur Bedarfsgemeinschaft? • Welche Leistungen sind über das Jugendamt auch in dieser Variante möglich und zu beantragen? Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Vormünder*innen. Referent: Andre Schuster, GGUA Münster 1. Block: 9h30-11h 2. Block: 11h30-13h Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist zudem ein Computer mit (integrierter) Kamera und Mikrophon sowie Internetanschluss notwendig. Nahezu jeder Laptop ist dafür geeignet. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung. Bei technischen Problemen können wir nur im Vorfeld des Webinars unterstützen. Bitte führen Sie vorab einen Techniktest durch, indem Sie auf hier klicken und den Anweisungen folgen. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen Eine Veranstaltung des Projektes Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Buchungshinweis Wir haben ab und zu Probleme mit dem Buchungstool, es werden in seltenen Fällen keine Bestätigungsmail versendet. Ihre Buchung war i.d.R. trotzdem erfolgreich. Bitte melden Sie sich nicht mehrfach für die Tagung an, wenn Sie zeitnah keine Bestätigungsmail erhalten, sondern wenden Sie sich an info@b-umf.de .

noch freie Plätze: Vertiefungsseminar: Sozialleistungen für umF in Verwandtenpflege
09.05.2022, 9:30-13:00
Online Seminar

Inhalt: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die im Rahmen der Verwandtenpflege untergebracht sind, haben je nach Aufenthaltstitel Anspruch auf Sozialleistungen nach dem AslyblG oder dem SGB. Häufig liegt hierbei die Vormundschaft bei ehrenamtlichen oder Amtsvormünder*innen. Wie unterscheidet sich die Verwandtenpflege von der Vollzeitpflege und welche Konsequenzen leiten sich daraus ab? Inhalt dieser Fortbildung: • Welche Sozialleistungen sind wo zu beantragen? • Was ist mit dem Krankenversicherungsschutz? • Wann gibt es Anspruch auf Kindergeld? • Wer gehört zur Bedarfsgemeinschaft? • Welche Leistungen sind über das Jugendamt auch in dieser Variante möglich und zu beantragen? Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Vormünder*innen. Referent: Andre Schuster, GGUA Münster 1. Block: 9h30-11h 2. Block: 11h30-13h Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist zudem ein Computer mit (integrierter) Kamera und Mikrophon sowie Internetanschluss notwendig. Nahezu jeder Laptop ist dafür geeignet. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung. Bei technischen Problemen können wir nur im Vorfeld des Webinars unterstützen. Bitte führen Sie vorab einen Techniktest durch, indem Sie auf hier klicken und den Anweisungen folgen. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen Eine Veranstaltung des Projektes Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Buchungshinweis Wir haben ab und zu Probleme mit dem Buchungstool, es werden in seltenen Fällen keine Bestätigungsmail versendet. Ihre Buchung war i.d.R. trotzdem erfolgreich. Bitte melden Sie sich nicht mehrfach für die Tagung an, wenn Sie zeitnah keine Bestätigungsmail erhalten, sondern wenden Sie sich an info@b-umf.de .

Dokumentation: Informationsveranstaltung zur rechtlichen Situation von Kindern und Familien aus der Ukraine
07.04.2022, 17:00-18:30
Online Seminar

Inhalt: Dokumentation: Die Veranstaltungspräsentation im PDF-Format. Im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine fliehen Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Konstellationen, teils begleitet von ihren Eltern, teils mit anderen Begleitpersonen und zum Teil alleinreisend. Diese unterschiedlichen Konstellationen und die sich ergebenden Konsequenzen auf Vormundschaft und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe sollen in dieser Veranstaltung in den Blick genommen werden. Kinder und Jugendliche müssen im System bekannt sein und damit vor den Gefahren von Ausbeutung und Menschenhandel geschützt werden! Die kostenlose Online -Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Personen! Folgende Fragestellungen werden in der Veranstaltung beleuchtet: Wie sieht der aufenthaltsrechtliche Rahmen aus? Welche Kinder und Jugendlichen müssen vom Jugendamt vorläufig in Obhut genommen werden? Wann muss die Anordnung von Ergänzungspflegschaften und Vormundschaften beim Familiengericht angeregt werden? Welche Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe kommen für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine und ihre Familien in Frage? Referentinnen: Livia Giuliani und Helen Sundermeyer (BumF) Die Teilnahme an der Veranstaltung ist ohne Anmeldung über diesen Link möglich. _______________________________ Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online statt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Bitte führen Sie vorab einen Techniktest durch, indem Sie hier klicken und den Anweisungen folgen. Förderung: Eine Veranstaltung des Projekts Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.  

BumF Frühjahrstagung 2022 “Ermächtigung gestalten” (online)
04.04.2022-06.04.2022
Online Seminar

Digitale Frühjahrstagung des Bundesfachverbands umF e.V. „Ermächtigung gestalten“ - 04.-06. April 2022   Anmeldefrist für Teilnehmende 29.3.2022, 12 Uhr. Sollten technische Schwierigkeiten bei der Anmeldung aufkommen, melden Sie sich bitte unter info@b-umf.de   Die BumF-Frühjahrstagung 2022 zum Thema „Ermächtigung gestalten“ wird vom 4. bis 6. April im Digitalen stattfinden. Dabei wird ein Fokus auf der Rolle der Fachkräfte und auf den Konzepten „Empowerment“ und „Powersharing“ liegen. Was bedeuten diese Begriffe und was heißt es diskriminierungskritisch zu arbeiten? Welche Voraussetzungen braucht es, damit die Ermächtigung geflüchteter junger Menschen möglich wird? Gleichzeitig wird es auch um die Stärkung der Fachkräfte selbst gehen und um den Wissenstransfer und -austausch über etwa rechtliche Grundlagen für eine informierte Arbeit mit jungen Geflüchteten. Die Frühjahrstagung richtet sich vor allem an Mitarbeitende von Jugendämtern, Trägern der Jugendhilfe, Beratungsstellen, Vormund*innen und andere Personen, die mit jungen geflüchteten Personen arbeiten. Sie bietet Raum für vertiefenden Austausch über die Arbeit mit unbegleiteten und begleiteten Minderjährigen und jungen Volljährigen. Das Ziel der Veranstaltung ist zudem die bundesländerübergreifende Vernetzung zwischen Fachkräften. Eine Tagungsdokumentation wird die Ergebnisse unserer Diskussionen über den Rahmen der Veranstaltung hinaus verfügbar machen.   Programm zum download   Montag, 4. April 2022 19:00 Feierlicher Auftakt: Filmpräsentation & Diskussion zu Empowerment in kultureller und politischer Bildungsarbeit für Mädchen* und (junge) Frauen* mit Vertreter*innen von M-Power Mädchen e.V. und Sisters*: Rassismuskritische Mädchenarbeit in Sachsen    Dienstag, 5. April 2022 09.45 Digitales Ankommen 10.00 Begrüßung und Eröffnung durch die Geschäftsstelle und den Vorstand 10.30-11.30 Eröffnungsvortrag: Empowerment und Powersharing, anschließend Diskussion, Referent*in: Yasmine Chehata, TH Köln 11.30-11.45 Pause 11.45-13.00 Die Situation junger Geflüchteter aus der Ukraine aus jugendhilferechtlicher Perspektive: Susanne Achterfeld, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF) 13.00-14.00 Mittagspause 14.00-17.00 (inklusive Pause) Workshop 1: Empowerment für Fachkräfte of Color, Referent*in: Mohammed Jouni Workshop 2: Powersharing & Critical Whiteness im Kontext von Flucht und Migration, Referent*innen: Parto Tavangar und Sanchita Basu von Reachout Berlin Workshop 3: Empowerment und Gender – Empowerment in der kulturellen Jugendarbeit, Referent*innen: Jameela Mearajdin und Mervete Bobaj von M-Power Mädchen e.V. Workshop 4: Empowerment und Rassismus, Referentin: Sabrina Rahimi, Antirassismus-Trainerin 17.00-17.15 Pause 17.15 -17.45 Kurze Präsentation der Workshops 17.45-18.00 Pause 18.00 Abendprogramm: Erfahrungsaustausch, moderiert durch die Landeskoordinator*innen   Mittwoch, 06. April 2022 09.45 Digitales Ankommen 10.00 – 10.30 Résumé des Vortages 10:30 - 12.00 Parallel stattfindende Fachforen: Moderierter & themenbezogener Austausch in Kleingruppen (Auswahl der Foren wird noch erweitert) Selbsthilfegruppen geflüchteter Jugendlicher als Teil von psychosozialer Versorgung und Empowerment, Referent*innen: Janina Meyeringh, Jan Drunkenmölle & Qais Zalmay von Xenion - Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V. Vorstellung der Monitoring-Seite von Schutzräume sichern und Tipps zum Umgang mit rassistischer Polizeigewalt in der Jugendhilfe, Biplab Basu & Zakaria Puhvogel von KOP - Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt Empowerment durch Selbstorganisation, Referent*innen: Vertreter*innen von Together we are Bremen Strategische Prozessführung am Beispiel von Familienzusammenführung und der Unterbringung von Kindern in AnkER-Zentren und anderen Aufnahmeeinrichtungen, Referent*innen: Adriana Kessler & Daniel Weber, Jumen e.V 12.00 – 13.00 Pause 13.00 – 14.30 Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Flucht von ukrainischen Kindern, Jugendlichen und ihren Familien nach Deutschland: (Benjamin Raabe, Rechtsanwalt u.a. für Jugendhilferecht und Andreas Günzler, Rechtsanwalt u.a. für Migrationsrecht) 14.30 – 15.00 Pause 15.00 – 16.30 Podiumsdiskussion und Q&A: „Bleiberecht für alle?! Wo steht der Kampf um Bleiberecht?“ mit Nazanin Ghafouri (Flüchtlingsrat Bremen, Aktivistin), Mustafa Hussien (Flüchtlingsrat Brandenburg, Aktivist), Christiane Welker (IvAF Netzwerk „BLEIBdran. Berufliche Perspektiven für Flüchtlinge in Thüringen"), Filiz Polat (MdB, Bündnis 90/Die Grünen) und Mohammed Jouni (Moderation, BumF-Vorstand) 17.00 – 19.00 „Die Mittelmeermonologe“, digitale Live-Performance des dokumentarischen Theaters mit Aktivist*innen / Schauspieler*innen sowie musikalischer Begleitung mit anschließendem Gespräch    Förderung: Eine Veranstaltung der Projekte Fokus – Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse, finanziert durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe und Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds. Programm zum Download    Buchungshinweis In seltenen Fällen werden keine Bestätigungsmail versendet. Ihre Buchung war i.d.R. trotzdem erfolgreich. Bitte melden Sie sich nicht mehrfach für die Tagung an, wenn Sie zeitnah keine Bestätigungsmail erhalten, sondern wenden Sie sich an info@b-umf.de .

Dokumentation: Identitätsklärung bei unbegleiteten Minderjährigen und jungen Erwachsenen
03.03.2022, 16:30-18:30
Online Seminar

Zur Veranstaltungsdokumenation im PDF Format. Der Druck auf Asylsuchende, Geduldete und Schutzberechtigteeinen (Reise-)Pass oder sonstige Identitätsnachweise zu beschaffen, nimmt stetig zu. Ob Beschäftigungserlaubnis, Ausstellung einer Ausbildungsduldung oder Beantragung einer Aufenthaltserlaubnis, die Mitwirkung bei der Passbeschaffung ist i.d.R. ausschlaggebend. Aufenthalt und Teilhabe werden somit zunehmend von der Identitätsklärung bestimmt. Identitätsklärung ist insbesondere für als unbegleitete minderjährige Eingereiste - von der Alterseinschätzung bis hin zur Beschaffung vonInformationen und Dokumenten - eine besonders große Herausforderung. Die Veranstaltung wirft daher einen spezifischen Fokus auf Passbeschaffung und Identitätsklärung bei unbegleiteten Minderjährigen und jungen Erwachsenen. Neben einem Input von der juristischen Referentin Ulrike Schwarz freuen wir uns besonders auf den Erfahrungsaustausch mit Ihnen! Gemeinsam wollen wir erörtern, was es bei der Identitätsklärung und Passbeschaffung für unbegleitete Minderjährige und junge Erwachsene zu beachten gilt. Diese Veranstaltung ist Teil der Reihe Passbeschaffung und Mitwirkungspflichten im Rahmen der Identitätsklärung der AG Beschäftigungsverbote in Berlin.  Die Reihe besteht aus mehreren Veranstaltungen im Jahr 2021/2022 mit verschiedenen themen- und vor allem länderspezifischen Schwerpunkten. Aufbauend auf einemrechtlichen Überblick (Auftaktveranstaltung am 27.1.2021) dient die Reihe dem praktischen Austausch zwischen Fachkräften. Das Thema ist Bestandteil ihrer Arbeitspraxis? Dann freuen wir unsüber Ihre Anmeldung! Programm   Referentin:  Ulrike Schwarz (juristische Referentin)   Anmeldung: Bei Interesse schreiben Sie bitte eine E-Mail an brezger@fluechtlingsrat-berlin.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.   Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung.   Förderung: Ein Veranstaltung im Rahmen des Projektes “Fokus –Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse“. Dieses Projekt wird durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe gefördert.

Dokumentation: Der Anspruch auf Kindergeld für Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit
10.02.2022, 10:00-14:00
Online Seminar

Hier geht es zur Veranstaltungsdokumentation Der Anspruch auf Kindergeld für Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit – Schwerpunkt: unbegleitete Minderjährige und junge Volljährige Die Auszahlung von Kindergeld ist für Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit – und erst recht für junge Geflüchtete, die ohne Eltern in Deutschland leben – nicht immer gewährleistet: Der Anspruch hängt zum einen unmittelbar vom jeweiligen Aufenthaltsstatus ab. Dazu gab es im Jahr 2020 eine recht umfassende Neuregelung im Gesetz. Zum anderen wird Kindergeld häufig abgelehnt, wenn die Eltern nicht in Deutschland leben, aber noch Kontakt zu ihnen besteht. Das Seminar soll hierzu einen Überblick und Hilfestellungen geben, wie Ansprüche geltend gemacht werden können. Dabei soll es vor allem um folgende Inhalte gehen: Anspruch auf Kindergeld für Drittstaatsangehörige mit den unterschiedlichen Aufenthaltspapieren Sonderregelungen für anerkannte Flüchtlinge Sonderregelungen für bestimmte Staatsangehörige Anspruch auf Kindergeld für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ohne Eltern in Deutschland Die Rechtsprechung Kurzüberblick über den Anspruch auf Kindergeld für Unionsbürger*innen Referent: Claudius Voigt ist Dipl. Sozialarbeiter und arbeitet seit 2004 bei der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.V in Münster in einem Fortbildungsprojekt. Er hat im Jahr 2020 für den Paritätischen Gesamtverband die Broschüre „Familienleistungen. Die Ansprüche für Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit“ erstellt. Veranstaltungsort: Online (Zoom) Ablaufplan: 09:30 Ankommen und Technikcheck 10:00 Arbeitsphase I 11:30 Pause 12:30 Arbeitsphase II 14:00 Ende   Technische Voraussetzungen: Die Veranstaltung findet ausschließlich online satt. Dafür ist eine stabile Internetverbindung nötig. Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist zudem ein Computer mit (integrierter) Kamera und Mikrophon sowie Internetanschluss notwendig. Nahezu jeder Laptop ist dafür geeignet. Für unsere Online-Veranstaltungen nutzen wir den Anbieter Zoom. Den Zugangslink erhalten Sie spätestens einen Tag vor der Veranstaltung. Bei technischen Problemen können wir nur im Vorfeld des Online-Seminars unterstützen. Bitte führen Sie vorab einen Techniktest durch, indem Sie auf hier klicken und den Anweisungen folgen. Details finden Sie in unseren Teilnahmebedingungen. Anmeldungeschluss: 06.02.2022, 23:45Uhr     Förderung:  Eine Veranstaltung der Projekte Fokus – Perspektiven junger Geflüchteter im Kontext neuer gesellschaftlicher und rechtlicher Diskurse, finanziert durch die Aktion Mensch, die Freudenbergstiftung und die UNO-Flüchtlingshilfe und Vom Willkommen zum Ankommen, finanziert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds.   Buchungshinweis: Wir haben ab und zu Probleme mit dem Buchungstool, es werden in seltenen Fällen keine Bestätigungsmail versendet. Ihre Buchung war i.d.R. trotzdem erfolgreich. Bitte melden Sie sich nicht mehrfach für die Tagung an, wenn Sie zeitnah keine Bestätigungsmail erhalten, sondern wenden Sie sich an info@b-umf.de . Die gesetzlichen Regelungen zum Kindergeldanspruch sollen überarbeitet werden. Da der Zeitpunkt bisher nicht bekannt ist, möchten wir den Hinweis geben, dass wir das Seminar absagen, sollte die Bundesregierung eine umfassende Novellierung zu beginn des Jahres 2022 angehen.