03.02.2025
Einstehen für die menschenrechtliche Brandmauer: Gemeinsamer Appell anlässlich des CDU-Parteitags

Wir fordern die CDU auf: Stehen Sie mit uns ein für gesellschaftliches Miteinander, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte!

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28.01.2025
11 Forderungen von JoG und BuMF anlässlich der Bundestagswahl 2025

Jugendliche ohne Grenzen (JoG) und der Bundesfachverband Minderjährigkeit und Flucht (BuMF) präsentieren anlässlich der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ein elf Punkte umfassendes Forderungspapier. Sie fordern einen grundlegenden Wandel hin zu einer Asyl- und Migrationspolitik, die die Menschenrechte respektiert und die besonderen Bedürfnisse von geflüchteten Kindern und Jugendlichen berücksichtigt.

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16.01.2025
JoG übergeben den Negativpreis „Abschiebeministerin 2024” für Senatorin Iris Spranger

Vertreter*innen von Jugendliche ohne Grenzen (JoG) trafen mit einer Vertreterin des BumF e.V. den Berliner Staatssekretär für Inneres Christian Hochgrebe (SPD) zu einem Gespräch über die politischen Forderungen von JoG. Im Rahmen des Treffens wurde der Negativpreis "Abschiebeministerin 2024" für die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) übergeben.

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10.10.2024
Gemeinsame Pressemitteilung zum Welttag für psychische Gesundheit

Anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit fordern die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e. V.) und der Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF e. V.) einen stärkeren Schutz der psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen in Deutschland.

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02.10.2024
Kampagne #NotlageMenschlichkeit gegen das "Sicherheitspaket"

Gemeinsam mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis ruft der Bundesfachverband umF mit der Kampagne #NotlageMenschlichkeit dazu auf, gegen das "Sicherheitspaket" der Ampelfraktionen zu protestieren.

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27.09.2024
Der September-Newsletter ist erschienen!

Der aktuelle Newsletter des Bundesfachverbands umF für September 2024 ist erschienen! Darin sind folgende Themen enthalten: erste Beratungsanfragen zur neuen Dienstanweisung des BAMF; ein Aufruf, die Flucht-Gender-Datenbank mitzugestalten; Informationen zur Kampagne "Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte verteidigen"; zwei Veranstaltungsankündigungen und eine Pressemitteilung des Bundesfachverbands zum 70. Weltkindertag.

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20.09.2024
Pressemitteilung: 70 Jahre Weltkindertag - Wo bleiben Kinderrechte im Zuge des „Sicherheitspakets"?

Der Bundesfachverband umF e.V. kritisiert zum heutigen 70. Jubiläum des Weltkindertages die gravierende Einschränkung der Rechte geflüchteter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener durch die Bundesregierung und ruft dazu auf, für eine solidarische menschenrechtsbasierte Gesellschaft aller einzutreten.

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19.06.2024
Über 300 Organisationen fordern zur IMK: Menschen schützen statt Asylverfahren auslagern

In einem gemeinsamen offenen Brief an Bundeskanzler Scholz und die Ministerpräsident*innen bekräftigen 309 Organisationen – von lokalen Initiativen der Flüchtlingshilfe bis hin zu bundesweiten Organisationen –, dass sie zu einer Gesellschaft gehören wollen, die fliehende Menschen menschenwürdig aufnimmt. Kurz vor deren Treffen fordert das Bündnis den Bundeskanzler und die Ministerpräsident*innen auf, die Auslagerung von Asylverfahren klar abzulehnen und sich stattdessen gemeinsam mit der Zivilgesellschaft für eine zukunftsfähige Aufnahme von Schutzsuchenden in Deutschland stark zu machen.

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19.03.2024
Fortbildungen zur Abschiebungshaft für Anwält*innen deutschlandweit

Der Gesetzgeber hat mit § 62d AufenthG erstmals geregelt, dass jedem Abschiebungshäftling bei Haftanordnung während des Verfahrens ein Pflichtanwalt/eine Pflichtanwältin bestellt wird. Anwält*innen sind nun aufgerufen, diese neue Regelung mit Leben zu füllen. Auf einer deutschlandweiten Tour werden Rolf Stahlmann und Peter Fahlbusch Fortbildungen zum/ zur Pflichtanwält*in geben.

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29.01.2024
Wir brauchen eine Brandmauer gegen rechts – nicht nur gegen die AfD

Nachdem am 10. Januar 2024 die Correctiv-Recherche „Geheimplan gegen Deutschland“ veröffentlicht wurde, schaut das ganze Land auf die rassistische „AfD-Remigrationsdebatte“. Bei dem Treffen nahmen neben AfD-Politiker*innen und bekannten Rechtsextremen unter anderem auch zwei CDU-Politiker, Mitglieder der sogenannten „Werteunion“, teil. Die Vernetzung dieser Akteur*innen und die menschen- und demokratiefeindlichen Inhalte des Treffens sind massiv alarmierend – und vor dem Hintergrund des Erstarkens ebendieser Akteur*innen und rechter und rassistischer Diskurse in den letzten Jahren leider kaum überraschend. Während Menschen (zum Glück) zu Tausenden auf die Straße gehen, um gegen die AfD und ihre rassistische Politik zu demonstrieren, bleibt an anderer Stelle der Aufschrei bislang aus.

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