15.04.2025
Familiennachzug erhalten und erleichtern!

Anlässlich der Versammlung am 12. April 2025 gegen die von der werdenden Bundesregierung geplanten Aussetzung des Familiennachzugs appelliert der BuMF in einem Beitrag für das Recht auf Familie für alle.

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04.02.2025
"Wir sitzen einfach total ohnmächtig da – und die Jugendlichen nehmen das mit nach Hause"

Miriam Wollmer vom Beratungs- und Betreuungszentrum für junge Geflüchtete und Migrantinnen (BBZ) über die aktuellen Herausforderungen beim Familiennachzug.

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03.02.2025
Einstehen für die menschenrechtliche Brandmauer: Gemeinsamer Appell anlässlich des CDU-Parteitags

Wir fordern die CDU auf: Stehen Sie mit uns ein für gesellschaftliches Miteinander, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte!

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28.01.2025
11 Forderungen von JoG und BuMF anlässlich der Bundestagswahl 2025

Jugendliche ohne Grenzen (JoG) und der Bundesfachverband Minderjährigkeit und Flucht (BuMF) präsentieren anlässlich der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ein elf Punkte umfassendes Forderungspapier. Sie fordern einen grundlegenden Wandel hin zu einer Asyl- und Migrationspolitik, die die Menschenrechte respektiert und die besonderen Bedürfnisse von geflüchteten Kindern und Jugendlichen berücksichtigt.

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16.01.2025
JoG übergeben den Negativpreis „Abschiebeministerin 2024” für Senatorin Iris Spranger

Vertreter*innen von Jugendliche ohne Grenzen (JoG) trafen mit einer Vertreterin des BumF e.V. den Berliner Staatssekretär für Inneres Christian Hochgrebe (SPD) zu einem Gespräch über die politischen Forderungen von JoG. Im Rahmen des Treffens wurde der Negativpreis "Abschiebeministerin 2024" für die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) übergeben.

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20.09.2024
Pressemitteilung: 70 Jahre Weltkindertag - Wo bleiben Kinderrechte im Zuge des „Sicherheitspakets"?

Der Bundesfachverband umF e.V. kritisiert zum heutigen 70. Jubiläum des Weltkindertages die gravierende Einschränkung der Rechte geflüchteter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener durch die Bundesregierung und ruft dazu auf, für eine solidarische menschenrechtsbasierte Gesellschaft aller einzutreten.

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12.02.2024
Familiennachzug JETZT: Demo am 22. Februar in Berlin

Aktuell warten zehntausende Familien, die durch Flucht und Verfolgung getrennt wurden, darauf, in Deutschland wieder vereint zu werden. Vor allem rechtliche Regelungen verhindern, dass ihr Familiennachzug schnell, rechtssicher und human erfolgen kann. Die „Ampel“-Koalition hatte in ihrem Koalitionsvertrag im November 2021 gesetzliche Verbesserungen versprochen- doch seitdem ist nichts passiert. Selbst in Fällen, in denen Betroffene bereits heute einen Rechtsanspruch auf Familiennachzug haben, führen mangelnde Digitalisierung und langsame Behörden zu endlosen Verfahren, die sich in der Regel über mehrere Jahre ziehen.

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11.12.2023
Zum Tag der Menschenrechte: Familiennachzug jetzt erleichtern!

Zum Internationalen Tag der Menschenrechte fordert der BumF e.V. den Familiennachzug zu subsidiär Geschützten mit dem Familiennachzug zu Personen mit Schutz nach Genfer Flüchtlingskonvention gleichzustellen.

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09.11.2023
Bund-Länder-Gipfel der Entrechtung

Bund und Länder verständigten sich in der Nacht vom 6. auf den 7. November anlässlich des Flüchtlingsgipfels auf eine Tour de Force - ganz im Sinne der aktuellen rechtspopulistischen Abschreckungspolitik. Erneut wurde sich auf die Reduzierung der Ankommenden konzentriert, dabei gerieten Kindeswohl und Menschenrechte völlig aus dem Blick. Ebenso fehlten konstruktive Vorschläge, wie die Kommunen nach jahrelangem Strukturabbau und Sparzwang auf substantielle Weise im Aufbau der nötigen sozialen Infrastruktur unterstützt werden können.

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30.10.2023
Bundesweite BumF-Onlineumfrage geht am 09.11. an den Start.

Die nächste bundesweite BumF-Onlineumfrage geht am 9. November an den Start. Wir befragen darin Fachkräfte der fluchtbezogenen sozialen Arbeit zur Lebenssituation von jungen Geflüchteten Menschen. Welche psychosozialen Auswirkungen haben Flucht und Vertreibung für die jungen Menschen und wie reagiert das deutsche Asylsystem auf diese? Was bedeuten zunehmende Rassismuserfahrungen, unzureichende Versorgungsstrukturen, die derzeitigen Standardabsenkungen und der Jugendhilfe, fehlende Informationen über die eigenen Rechte und migrationsrechtliche Verschärfungen für die Jugendlichen? Was benötigen Unterstützer*innen, um für junge Geflüchtete bedarfsgerechte Unterbringungs- und Betreuungssettings bereit zu stellen?

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