26.03.2025
Letzte Hoffnung nicht zerstören – Aufnahmeprogramm Afghanistan retten!

Das geplante Ende des Bundesaufnahmeprogramms Afghanistan, wie im Sondierungspapier von CDU/CSU und SPD angekündigt, wäre ein massiver Rückschritt im Menschenrechtsschutz. Wir unterstützen den dringenden Appell an die Bundesregierung und die Bundestagsabgeordneten, das Bundesaufnahmeprogramm nicht auslaufen zu lassen, sondern es wirksam umzusetzen und auszubauen.

weiter lesen
25.03.2025
Für mehr Begegnungsräume und dezentrale Unterbringung! - Interview mit Sonkeng Tegouffo

Anlässlich der derzeitigen Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 (17.- 30. März) möchten wir auf das Interview mit Sonkeng Tegouffo aufmerksam machen, das wir aus unserer Podcastreihe „Das ist der Podcast vom BuMF und nicht vom BAMF“ veröffentlicht haben. Sonkeng Tegouffo ist seit 2006 beim Flüchtlingsrat in Brandenburg aktiv. Sein Schwerpunkt dort ist Teilhabe und berufliche Orientierung. Mit ihm haben wir unter anderem darüber gesprochen warum es mehr Begegnungsräume und dezentrale Unterbringung braucht.

weiter lesen
03.02.2025
Einstehen für die menschenrechtliche Brandmauer: Gemeinsamer Appell anlässlich des CDU-Parteitags

Wir fordern die CDU auf: Stehen Sie mit uns ein für gesellschaftliches Miteinander, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte!

weiter lesen
28.01.2025
11 Forderungen von JoG und BuMF anlässlich der Bundestagswahl 2025

Jugendliche ohne Grenzen (JoG) und der Bundesfachverband Minderjährigkeit und Flucht (BuMF) präsentieren anlässlich der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 ein elf Punkte umfassendes Forderungspapier. Sie fordern einen grundlegenden Wandel hin zu einer Asyl- und Migrationspolitik, die die Menschenrechte respektiert und die besonderen Bedürfnisse von geflüchteten Kindern und Jugendlichen berücksichtigt.

weiter lesen
16.01.2025
JoG übergeben den Negativpreis „Abschiebeministerin 2024” für Senatorin Iris Spranger

Vertreter*innen von Jugendliche ohne Grenzen (JoG) trafen mit einer Vertreterin des BumF e.V. den Berliner Staatssekretär für Inneres Christian Hochgrebe (SPD) zu einem Gespräch über die politischen Forderungen von JoG. Im Rahmen des Treffens wurde der Negativpreis "Abschiebeministerin 2024" für die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) übergeben.

weiter lesen
18.12.2024
Interview: Durchs Raster gefallen – minderjährige Geflüchtete in Gemeinschaftsunterkünften

Im Interview mit dem Bundesfachverband umF erzählen Charlene Lynch und Patrick Langermann von der mangelnden Unterstützung junger Geflüchteter in Gemeinschaftsunterkünften. Es fehlt an Fachkräften, die speziell für die Unterstützung von jungen Geflüchteten ausgebildet sind.

weiter lesen
14.11.2024
BumF ruft dazu auf, Informationsblätter für Begleitpersonen in Geflüchtetenunterkünften auszuhängen

Der Bundesfachverband umF hat in Zusammenarbeit mit der interkular gGmbH eine Vorlage in mehreren Sprachen für Aushänge und Social-Media-Posts mit Informationen für Begleitpersonen von minderjährigen Geflüchteten erstellt und ruft dazu auf, sie in Geflüchtetenunterkünften aufzuhängen und online zu verbreiten.

weiter lesen
08.11.2024
Eintrag zu vorläufiger Inobhutnahme im Socialnet-Lexikon

Der Bundesfachverband umF hat auf dem Internetportal Socialnet einen Lexikoneintrag zum Thema "Vorläufige Inobhutnahme" verfasst. Er ist kostenlos auf dem Portal für Fachinformationen zum Sozial- und Gesundheitswesen zugänglich.

weiter lesen
23.10.2024
Gemeinsame Stellungnahme zur Streichung der Asylverfahrensberatung in Nordrhein-Westfalen

Zusammen mit einem breiten zivilgesellschaftlichen Bündnis kritisiert der Bundesfachverband umF die weitgehende Zerschlagung des Förderprogramms „Soziale Beratung von Geflüchteten“ im Haushaltsentwurf 2025 der Landesregierung Nordrhein-Westfalen.

weiter lesen
22.10.2024
Gemeinsame Stellungnahme zum Gesetzesentwurf für die Umsetzung der GEAS-Reform

Der Bundesfachverband umF, die Kindernothilfe und terre des hommes kritisieren in einer gemeinsamen Stellungnahme an das Bundesinnenministerium, dass in dem Gesetzesentwurf zur Umsetzung der GEAS-Reform in Deutschland die Kinderrechte nicht ausreichend berücksichtigt werden. Der Vorrang des Kindeswohls wird an vielen Stellen nicht gewahrt.

weiter lesen