In Richtlinien und Kommentaren von UNHCR, Europäischer Union oder dem Committee on the rights of the child wird oftmals gefordert, durable solutions – „dauerhafte Lösungen” – für unbegleitete Minderjährige zu finden. Es wird dabei nicht konkretisiert, was unter durable solutions verstanden wird. Ziel des Projekts ist deswegen, darzustellen, wie dauerhafte Lösungen für und mit unbegleiteten Minderjährigen in neun europäischen Ländern entwickelt werden und Best Practices vorzustellen.
Projektlaufzeit war von Juli 2014 – September 2015.
B-umF e.V. (Deutschland), Defence for Children/ECPAT (Niederlande), Greek Council for Refugees, Hope for Children UNCRC Policy Centre (Zypern), Human Rights League (Slovakei), Service Droit de Jeunes (Belgien), The Children’s Society (UK), The People for Change Foundation (Malta)
Irish Refugee Council
Am Projekt “PPUAM – Best Practice in Determining and Implementing Durable Solutions for Separated Children in Europe” arbeiteten mit:
Das Projekt wurde unterstützt durch eine Finanzierung von: