Die Antwort der brandenburgischen Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE ist alarmierend. In der Kleinen Anfrage ging es darum, wie Kinder und Jugendliche in Brandenburg vor Menschenhandel und Ausbeutung geschützt werden. Es offenbaren sich große Defizite – z.B. eine fehlende Datenerhebung, Mängel bei der Identifizierung und dem Schutz möglicher Opfer, eine fehlende Vernetzung relevanter Akteure.
Der BumF hat hierzu eine Pressemitteilung veröffentlicht: “Minderjährige Opfer von Menschenhandel haben keine Lobby – Kleine Anfrage im Landtag Brandenburg legt entscheidende Defizite bei Identifizierung von möglichen minderjährigen Opfern offen”.
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