Anlässlich des internationalen feministischen Kampftags 2023 bekräftigte das Projekt “Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen” seine Haltung für einen rassismuskritischen, intersektionalen Feminismus. Der Aktionstag wurde zum Anlass genommen, um über den ganzen Monat März hinweg via Social Media verschiedene Statements von Organisationen und Personen aus den Strukturen des Netzwerk-Projekts vorzustellen, ihre Perspektiven und Forderungen sichtbar zu machen.
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“Geflüchtete Frauen und Mädchen sind häufig betroffen von Mehrfachdiskriminierung und ihre Vulnerabilität wird an der Schnittstelle zu anderen Schutzbedarfen sichtbar. Sie sind sowohl vor, als auch auf der Flucht und auch nach der Aufnahme in Deutschland, häufig geschlechtsspezifischer und sexualisierter Gewalt ausgesetzt. Auch im Asylverfahren, bei der medizinischen Versorgung, in Bezug auf Bildung und beim Zugang zu Beratungsstrukturen müssen mögliche besondere Bedarfe von geflüchteten Frauen und Mädchen berücksichtigt werden.“

Die März-Kampagne schloss mit einem Statement des Flüchtlingsrat Brandenburg. In diesem geht es vor allem um die Situation von Frauen und Mädchen aus Afghanistan – #DontForgetAfghanistan! Das ganze Statement ist hier zu lesen.
