Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 (17.- 30. März) möchten wir auf das Interview mit Ousmane Diallo aufmerksam machen, das wir aus unserer Podcastreihe „Das ist der Podcast vom BuMF und nicht vom BAMF“ veröffentlicht haben.
Ousmane Diallo war während seiner Ausbildung großen Belastungen ausgesetzt: Rassismus und Mobbing waren für ihn tägliche Realität. Trotz dieser schwierigen Umstände hat er seine Ausbildung abgeschlossen – weil er seinen Aufenthalt nicht gefährden wollte.
(März 2025)
Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 (17.- 30. März) möchten wir auf das Interview mit Sonkeng Tegouffo aufmerksam machen, das wir aus unserer Podcastreihe „Das ist der Podcast vom BuMF und nicht vom BAMF“ veröffentlicht haben. Sonkeng Tegouffo ist seit 2006 beim Flüchtlingsrat in Brandenburg aktiv. Sein Schwerpunkt dort ist Teilhabe und berufliche Orientierung.
(März 2025)
Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 (17.- 30. März) möchten wir auf das Interview mit Carina Heide aufmerksam machen, das wir aus unserer Podcastreihe „Das ist der Podcast vom BuMF und nicht vom BAMF“ veröffentlicht haben. Carina Heide ist Psychotherapeutin im Psychosozialen Zentrum (PSZ) für Geflüchtete in Düsseldorf und hat mit uns im Podcast darüber gesprochen warum Rassismus klar benannt werden muss.
(März 2025)
Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2025 möchten wir auf das Interview mit unserem langjährigen Vorstandsmitglied Mohammed Jouni aufmerksam machen, das wir aus unserer Podcastreihe „Das ist der Podcast vom BuMF und nicht vom BAMF“ veröffentlicht haben.
In diesem Interview geht es um das Thema Rassismus und rassismuskritisches Arbeiten.
Mohammed Jouni erklärt, warum antirassistische Arbeit wie Zähneputzen ist, warum es nicht reicht, einmal im Jahr antirassistisch zu sein und warum niemand sich für seine Kochkünste interessiert.
(März 2025)
Am gestrigen Mittwoch trafen Vertreter*innen von Jugendliche ohne Grenzen (JoG) begleitet von einer Vertreterin des BumF e.V. den Berliner Staatssekretär für Inneres Christian Hochgrebe (SPD) zu einem Gespräch über die politischen Forderungen von JoG. Im Rahmen des Treffens wurde der Negativpreis “Abschiebeministerin 2024” für die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) übergeben. Bereits am 21. Juni 2024 stimmten junge Geflüchtete aus dem gesamten Bundesgebiet anlässlich der Innenminister*innenkonferenz (IMK) in Potsdam für Spranger.
(Januar 2025)
Gerade startet in Rheinsberg die Innenminister*innenkonferenz (IMK), bei der Minister*innen und Senator*innen über das Leben und die Zukunft von jungen, geflüchteten Menschen entscheiden. Doch gerade die Stimmen von Menschen, die eine sich immer weiter verschärfende Asylpolitik direkt betrifft, werden zu wenig gehört. Darum haben sich Jugendliche ohne Grenzen mit einer großen Nikolaussocke aufgemacht, um im Vorfeld der IMK ihre Forderungen für eine gerechte Asylpolitik als „kleines Geschenk“ im Innenministerium zu übergeben.
(Dezember 2024)
Der Bundesfachverband umF e.V. kritisiert zum heutigen 70. Jubiläum des Weltkindertages die gravierende Einschränkung der Rechte geflüchteter Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener durch die Bundesregierung und ruft dazu auf, für eine solidarische menschenrechtsbasierte Gesellschaft aller einzutreten.
(September 2024)
In einem gemeinsamen offenen Brief an Bundeskanzler Scholz und die Ministerpräsident*innen bekräftigen 309 Organisationen – von lokalen Initiativen der Flüchtlingshilfe bis hin zu bundesweiten Organisationen –, dass sie zu einer Gesellschaft gehören wollen, die fliehende Menschen menschenwürdig aufnimmt. Kurz vor deren Treffen fordert das Bündnis den Bundeskanzler und die Ministerpräsident*innen auf, die Auslagerung von Asylverfahren klar abzulehnen und sich stattdessen gemeinsam mit der Zivilgesellschaft für eine zukunftsfähige Aufnahme von Schutzsuchenden in Deutschland stark zu machen.
(Juni 2024)
Mit Blick auf die Innenminister*innenkonferenz (IMK) fordern Jugendliche ohne Grenzen, PRO ASYL, Flüchtlingsrat Brandenburg, Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und terre des hommes Deutschland mit weiteren Organisationen: Geflüchtete Menschen brauchen Schutz – keine rassistische Hetze!
(Juni 2024)
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